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Viele digitale Nomaden ziehen eine Reiseversicherung per Kreditkarte in Betracht, um sich weltweit abzusichern. Karten wie Revolut oder American Express bieten zwar umfangreiche Reiseversicherungsleistungen, aber sie sind für kurzfristige Reisen konzipiert, nicht für einen nomadischen Lebensstil.

Kreditkarten-Reiseversicherungen decken in der Regel Reisen von bis zu 30 Tagen ab (bzw. bis zu 90 Tagen bei höherwertigen Tarifen) und setzen voraus, dass die Reise im Heimatland beginnt und endet. Im Gegensatz dazu deckt die Auslandskrankenversicherung langfristige, unbegrenzte Reisen ohne solche Einschränkungen ab und gewährleistet einen kontinuierlichen Schutz, egal wo du dich aufhältst.

Du ahnst sicher schon, dass du dich als digitaler Nomade auf diese Art von Kreditkarten-Reiseversicherung verlassen musst. Hier ist der Grund dafür.

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Als digitaler Nomade genießt Du eine Vielzahl von Freiheiten, von denen unsere ortsgebundenden Mitmenschen nur träumen können. Jeden Tag kannst Du entscheiden, wo, wie und mit wem Du Dein Leben verbringen willst. Bleibst Du noch eine Nacht in Hanoi oder nimmst Du lieber den nächsten Zug in Richtung Süden?

Diese Freiheiten haben jedoch oft ihren Preis: die Krankenversicherung. Die meisten Auslandskrankenversicherungen decken nur Notfälle ab, oder ab einem bestimmten Alter steigen ihre Prämien in unglaubliche Höhen. Daher bleiben viele Nomaden von der staalichen Krankenversicherung ihres Herkunftslandes abhängig und müssen regelmäßig für medizinische Behandlungen zurückkehren.

Das muss nicht so sein. Lass mich Dich durch das Thema führen und Dir helfen, die ideale Lösung zu finden.
Denn auch wenn es auf dem Weltmarkt noch keinen perfekten Einheitsschutz für jeden gibt, gibt es dennoch gute Konzepte, um Deine Krankenversicherung weltweit für einen langfristigen ortsunabhängigen Lebensstil aufzustellen.

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Was ist der große Unterschied zwischen Reiseversicherung und internationaler Krankenversicherung – und was ist für Dich als Digitalnomad*in das Richtige?
Warum kostet das eine weniger als 100 Euro im Monat und das andere meistens (deutlich) über 200?

Versicherungen erfreuen sich in der Digitalnomaden-Community stets reger Diskussionen. Immer wieder kommt die Frage auf, welche Empfehlungen es für Reiseversicherung oder Krankenversicherung für digitale Nomaden und Nomadinnen gibt.
Das Problem: In den Diskussionen werden leider Äpfel mit Birnen verglichen, wenn jeder einwirft, was er oder sie selbst abgeschlossen hat. Denn dabei werden entscheidende Aspekte nicht berücksichtigt. Über die klären wir hier auf!

Lass Deine Versicherung nicht zur Verunsicherung werden

Es macht einen erheblichen Unterschied, ob Du eine internationale Krankenversicherung für mehrere Hundert Euro im Monat abschließt. Oder lediglich eine Reiseversicherung, die Dich nur 50 Euro kostet. Der Gegensatz liegt nicht darin, dass sich in einem Fall die Versicherer die Taschen voll machen. Es handelt sich schlichtweg um zwei völlig unterschiedliche Kategorien.
Wir wollen diese Missverständnisse angehen und den Mythos aufklären.

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Ob an der Küste Portugals, in einer Landhütte im Herzen Italiens oder im lebendigen Strom der Hauptstadt Frankreichs – als Digitalomade folgst Du Deinem Freiheitsdrang. Den Laptop in der Hand, mobiles Internet in der Tasche und die Reise kann beginnen!

Wäre da nicht die verzwickte Frage: Wie bin ich eigentlich als Digitalnomade im europäischen Ausland abgesichert, wenn ich in Deutschland oder Österreich gesetzlich versichert bin?

Mit der EHIC! Das ist Europäische Krankenversicherungskarte (EKVK) oder auf englisch “European Health Insurance Card”. Was diese kann und wo sie ihre Grenzen hat, liest Du hier.

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